(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Viele Pixel und große Blickwinkel – Im neuen test Spezial „Fernsehgeräte“ hat die Stiftung Warentest 47 Fernseher mit 16:9-Format geprüft. Das Testergebnis: Gerade einmal 8 Fernseher sind „gut“. Dagegen erhielten 34 Modelle nur ein „Befriedigend“ und 5 Geräte sogar nur ein „Ausreichend“. Unter den getesteten Geräten sind 38 LCD-Fernseher und 9 Plasma-Modelle. Bester, aber auch teuerster Fernseher im Test ist der „gute“ Philips 42PFL9703D für durchschnittlich knapp 2.500 Euro. Der preisgünstigste „gute“ Fernseher im Test ist der Sony KDL-32W4000 für einen Durchschnittspreis von knapp 1.100 Euro. In verständlichen Artikeln bereitet das test Spezial „Fernsehgeräte“ die Testergebnisse auf und gibt Tipps für den Kauf eines Flachbildfernsehers.
Viele der neuen Fernsehgeräte zeigen ein verwaschenes Fernsehbild, da sie das detailärmere Signal des herkömmlichen Fernsehens nicht besonders gut auf die große Pixelzahl des Flachbildschirms hochrechnen. Ein weiterer Nachteil der neuen Geräte ist die Funktionsfülle, zum Beispiel beim Einstellen des Fernsehbildes auf die individuellen Sehgewohnheiten. Hier muss aus etwa acht Einstellmöglichkeiten die richtige Wahl getroffen werden. Allerdings gibt es auch technische Fortschritte bei den beliebten und verbrauchsgünstigen LCD-Fernsehern. Die besten von ihnen liefern kontrastreiche Bilder und sorgen auch in heller Umgebung für ein gutes Bild. Dazu bieten viele auch einen familientauglichen, großen Betrachtungswinkel.
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Das test Spezial „Fernsehgeräte“ hilft auf der Suche nach dem optimalen Fernsehgerät und bei der Wahl der idealen Bildeinstellungen. Ein Glossar erläutert die wichtigsten technischen Begriffe. Das 110-seitige test Spezial ist erhältlich ab Samstag, den 29. November 2008 für 7,50 Euro im Zeitschriftenhandel oder im Internet unter www.test.de/shop.
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