(Mynewsdesk) Zum internationalen Frauentag am 8. März 2019 erweitert Stena Line seine Nachhaltigkeitskeitsstrategie um einen neuen Schwerpunkt: Gleichstellung und Inklusion. Bis 2022 soll der Anteil weiblicher Führungskräfte auf mindestens 30% steigen. Initiativen gegen Belästigung am Arbeitsplatz werden weiter verstärkt.
Stena Line setzt sich für die Weiterentwicklung eines nachhaltigen Arbeitsumfelds ein, in dem alle Menschen ohne Furcht vor Belästigung und unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit oder Behinderung die gleichen Chancen erhalten.
„Bei Stena Line heißen wir alle willkommen, egal ob Sie hier arbeiten, mit uns reisen oder unsere Geschäftspartner sind. Ich bin stolz, dass wir uns jetzt noch stärker auf Gleichstellung und Inklusion konzentrieren. Dies als Schwerpunkt in unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu verankern ist ein logischer Schritt“, sagt Ian Hampton, Chief People & Communications Officer bei Stena Line.
Die Nachhaltigkeitsstrategie von Stena Line basiert auf strategischen Schlüsselbereichen aus den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, die in direktem Zusammenhang mit der Reederei stehen: Saubere Energie, Nachhaltiger Verbrauch, Leben unter Wasser, Gesundheit und Wohlergehen. Den fünften Pfeiler bilden in Zukunft Gleichstellung und Inklusion. Für jeden Bereich setzt sich Stena Line ehrgeizige Ziele. Die Entwicklung der einzelnen Bereiche wird genau überwacht.
„Für Gleichstellung und Inklusion sind die langfristigen Ziele, bis 2022 den Anteil an weiblichen Führungskräften auf mindestens 30 Prozent zu erhöhen sowie Belästigungen am Arbeitsplatz auf Null zu reduzieren. Die Arbeit hieran hat bereits im letzten Jahr mit zwei neuen Unternehmensrichtlinien zur Bekämpfung von Belästigung und zur Chancengleichheit begonnen“, sagt Margareta Jensen Dickson, Head of People bei Stena Line.
Im Jahr 2019 konzentriert sich Stena Line auf Initiativen zur Bekämpfung von Belästigung, die Verbesserung von Bewerbungsverfahren, sowie die Förderung von maritimen Karrieren für Männer und Frauen gleichermaßen.
„Wir müssen eine Reihe ehrgeiziger, aber realistischer Ziele erreichen. So werden wir beispielsweise Hindernisse bei Recruiting, Beförderungen und Aufstieg von Frauen identifizieren, Bewerbungsmethoden verbessern sowie Benchmarking-Ziele und Richtlinien zur Unterstützung eines familienfreundlichen Arbeitsplatzes und der Work-Life-Balance für alle festlegen“, so Margareta Jensen Dickson.
„So wie wir, so vielfältig sind auch unsere Kunden. Je besser wir uns in unsere Kunden hineinversetzen, desto besser werden wir dabei, ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihnen ein großartiges Reiseerlebnis zu verschaffen. Damit möchten wir zeigen: Stena Line kümmert sich“, schließt Ian Hampton.
Weitere Informationen: www.StenaLine.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Stena Line GmbH & Co.KG
Stena Line in Deutschland
Seit ihrer Gründung im Jahr 1962 hat sich die schwedische Reederei Stena Line mit aktuell etwa 5.000 Angestellten zu einem der größten Fährunternehmen der Welt entwickelt. Im Jahr 2018 transportierte die Flotte über 7,6 Millionen Passagiere, 1,7 Millionen Autos und 2,1 Millionen Frachteinheiten zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See sowie auf der Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Lettland und Deutschland. Die Flotte besteht aktuell aus 38 Schiffen, die Ziele auf 20 Routen anfahren. Darüber hinaus gehören umfangreiche Pauschal- und Serviceangebote zu den Leistungen des Unternehmens.Stena Line operiert in Deutschland von vier Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Rostock sowie dem Büro in Kiel.
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