Koch Media veröffentlicht das hochkarätig besetzte Regiedebüt des amerikanischen Bestsellerautors Stephen
Elliott „Cherry“ – eine Story in San Franciscos Erotikindustrie
Knisternde Erotik und der ehrlichste Einblick in die Erotikbranche seit Paul Thomas Andersons „Boogie Nights“: Mit „Cherry“, dessen
Weltpremiere auf der Berlinale 2012 gefeiert wurde, wagt sich Regiedebütant Stephen Elliott in kontroverse Gewässer. Sein Mut, die Geschichte einer jungen Erotikdarstellerin zu erzählen, wurde mit herausragenden Darstellerleistungen der hochkarätigen Besetzung
belohnt. Neben James Franco („Spider Man“, „127 Hours“), Heather Graham („Boogie Nights“, „Hangover“) und Dev Patel („Slumdog Millionär“) glänzt Newcomerin Ashley Hinshaw („Chronicle – Wozu bist Du fähig?“) in der Rolle der titelgebenden „Cherry“.
„Cherry“ erzählt die Geschichte der jungen Angelina, die genug hat vom Leben mit ihrer stets betrunkenen Mutter und deren aufdringlichem Freund und sich nach ersten Nacktaufnahmen nach San Francisco absetzt. Hier findet sie zunächst im Stripclub und dann als Erotikdarstellerin Anerkennung und sogar Liebe. Aber auch in dieser boomenden Industrie hat Erfolg seinen Preis …
Der Film schwingt weder die moralische Keule, noch feiert er die Branche. Steven Elliott ist mit einer Mischung aus tragikomischen Liebesgeschichte und Sexbizsatire eine einzigartige Gratwanderung gelungen, die in Filmen über dieses Gewerbe einzigartig ist. Dabei stellt er die Frage, ob eine Karriere in der Sexindustrie jemals ein Happy End haben kann. Das Drehbuch schrieb Stephen Elliott in Zusammenarbeit mit Erotikstar Lorelei Lee.
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=4OEZUhaofKY
Stephen Elliott:
Der Bestsellerautor verfasste insgesamt sieben Bücher, darunter „The Adderall Diaries“ und
der Roman „Happy Baby“. Seine Texte erschienen unter anderen im international
renommierten Männermagazin Esquire, in der New York Times, The Believer, der GQ und in
den Anthologien Best American Non-Required Reading 2005 and 2007, Best American
Erotica, and Best Sex Writing 2006.
Darüber hinaus ist er der Gründer des populären Online-Literaturmagazins „The Rumpus“.
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