Sternenstaub-der neue Austropopsong von Max Schmiedl

Max Schmiedl macht seit seiner frühestens Jugend Musik, dieser Einsatz wurde im Jahre 2000 mit einem Goldalbum in Österreich belohnt.Fast 20 Jahre später kommt er mit einem Umweltsong wieder, mit dem er über 8 Wochen in den deutschen GFK Charts verweilen sollte.2020 startet der gebürtige Wiener mit seinem neuen Song „Sternenstaub“, der ihn hoffentlich wieder zu den Sternen reisen lässt. Auf zum Mond

!Biografie:MaxSchmiedlwurde am 25.07.1971 in Wien geboren. -Der Beginn einer Odyssee, die im Juni 2016 endlich ans Ziel führt. Ja, echte Helden müssen auf die Schnauze fallen, bevor sie die Sonne aufgehen sehen dürfen. Sagt das Prinzip der Heldenreise. Und viele Länder entdecken. BeiSchmiedlwaren es bloß statt Ländern ….. ähem …… Schulen. Auf seiner Heldenreise bezwang er statt Zyklopen … ja …. Lehrer. Aber egal. Und vor allem der Reihe nach.Der große Thomas Bernard sagte „Theater ja, Oper nein“. Dieser Grundsatz begleitete fortan die Kurskorrektur von Schmiedls Heldenreise während der nächsten 11 Jahre.Der Wiener war 19 Jahre alt und orientierte sich zunehmend auch an Friedrich Schillers Worten: „Habe Achtung vor den Träumen Deiner Jugend“. So begann er seine Laufbahn als Schauspieler in Deutschland und Österreich.Er begann seine Ausbildung am Wiener Volkstheater unter der Intendanz Emmy Werner und trat zunächst als Statist in diversen Produktionen des Hauses am Spittelberg auf. Darunter die“Dreigroschenoper“ von Brecht oder „Weh dem der lügt“ von Franz Grillparzer mit dem damals 22-jährigen Cornelius Obonya in der Hauptrolle. Zum Diplomabschlussder Schauspielschule kamen einige Intendanten verschiedener deutschsprachiger Bühnen nach Wien um den einen oder anderen Anfänger zu verpflichten. Darunter auch Norbert Borgman aus Osnabrück, derSchmiedlzum Vorsprechen in den Norden Deutschlands einlud. Dort sollteSchmiedlvor versammelter Mannschaft, also Oberspielleiter und Dramaturg, nochmal seine gelernten Monologe zum Besten zu geben. Vierzehn Stunden dauerte die Bahnfahrt nach Osnabrück. Als sich die Anwesenden nach dem Vorsprechen nicht einig waren, ob manSchmiedlunter Vertrag nehmen solle, entfaltete dieser klarerweise Widerstand. Er bestand auf eine momentane Entscheidung. In Folge unterschrieberim Juni 1993 einen 2-Jahresvertrag und betrat endlich -wie in den Träumen geachtet-die Bretter die die Welt bedeuten.Auf Wunsch des Theaters verlängerteSchmiedlseinen Vertrag um zwei weitere Jahre. Während der Sommerpause des Theaters in Baden 1999 wurdeSchmiedlzu einem Casting des ORF für eine Talkshow eingeladen.Schmiedlnahm den Termin war.Als die Spielzeit wieder begann, urgierte der ORF einen weiteren Vorsprechtermin. Doch der Schauspieler war mitten in den Endproben für Schillers „Kabale und Liebe“, wo er den Ferdinand spielte, und musste absagen. So kam es statt zur „MaxSchmiedl“-Show, dann doch zur „Barbara Karlich Show.“Im Jahre 2000 kam der damalige Intendant des Salzburger Landestheaters Lutz Hochstraate nach Karlsruhe um sich die Inszenierung der Regisseurin Katharina Wupp anzusehen. Er sahSchmiedlin
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Wupps Inszenierung von „Kabale und Liebe“ und verpflichtete nicht nur Katharina Wupp sondern botSchmiedlebenfalls einen Vertrag in Salzburg ab Jänner 2001 an.So kam es, dassMaxSchmiedlim Sommer 2000 auf gepackten Koffern in Karlsruhe saß, als sich abermals der ORF bei ihm meldete um ihn neuerlich zu einem Casting einzuladen. Man suchte Protagonisten für eine Reality Soap mit dem Titel „Taxi Orange“.Nun war die Überlegung des Wieners folgende:MaxSchmiedlspielte seit seinem 13. Lebensjahr Gitarre und war der Musik immer sehr zugetan. Seit seinem 18. Lebensjahr hatte er sein Hobby auch semiprofessionell mit Studioequiment weiterentwickelt.Viele Lieder hatte er in Osnabrück und Karlsruhe geschrieben. So eine Realitysendung schien ihm eine Möglichkeit seine Musik einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er sagt zu. Und begann seinen ersten österreichweiten Siegeszug der Herzen.MaxSchmiedlzog als Erster in den Kutscherhof in Wien Speising ein und drei Monate später als Letzter wieder aus. Den Gewinn voneiner Million Schilling spendete er dem gemeinnützigen Verein „Die Möwe“ (die sich für diese Geste allerdings nie bedankte).Sein Plan von der Musikkarriere ging auf: Mehrere Plattenfirmen, darunter Markus Spiegel, Universal Musik oder Warner Music, botenSchmiedlVerträge an. Mit Warner Music kam es zur Zusammenarbeit, die gleich ein erfolgreiches Album im Goldstatus hervorbrachte. Bloß hatte sichSchmiedldie Arbeit anders vorgestellt. WarnerMusic stellte stets das Produkt in den Vordergrund. Schmiedls wollte als Künstler aufgebaut werden. Man trennte sich.Schmiedlkonzentrierte sich wieder auf das Schauspiel in Salzburg. Zu Beginn der Spielzeit 2001 gab er den Probstein in Shakespeares „Was Ihr wollt“. Gleichzeitig entwickelte er mit der damaligen Redakteurin Sandra Winkler ein neues Comedyformat für den ORF, welches später unter den Namen „Echt Fett“ Kultstatus erreichen sollte. Im Jahre 2011 trat der Privatsender Puls 4 an MaxSchmiedlheran und unterbreitete ihm ein Angebot für das Format“Quiz Taxi“, das sehr erfolgreich in anderen Ländern auf Sendung war. MaxSchmiedlwilligte ein unddie erste Staffel von „Quiz Taxi“ führte das Team nach Linz, Salzburg, Graz und Wien.Die erste Staffel wurde ein großer Erfolg, da sie 163% über dem Zuseherschnitt lag, so vereinbarte man die Verlängerung. Die zweite Staffel führte auch nachEisenstadt, Klagenfurt und St.Pölten. Danach wurde MaxSchmiedlbei der Wahl des österreichischen Fernsehpreises „Romy“in der „Kategorie beliebtester Moderator 2012“ nominiert.Schmiedlbegann in weitere Folge ein eigenes Kabarettprogramm zu schreiben. Es trug den Titel „Von Anfang an“. Er ging damit auf Österreichtour, die in Salzburg am Schauspielhaus ihren Abschluss feierte.Die Liebe zur Musik veranlasste MaxSchmiedl2015 an ein neues Album zu denken. Er hatte einfach Lust neue Nummernzu schreiben. Comedy lag ihm sowieso schon immer im Blut. Wie auch der charismatische Auftritt auf der Bühne. Gleichzeitig erwachte sein Interesse für die neue Bühne der Zukunft: das herrlich, freie Internet.Nach allen Widrigkeiten mit Regelwerk und hierarchischen Systemen, die seine Heldenreise geprägt hatten, hatSchmiedlhier endlich seine Heimat gefunden. Auf dem eigenen Youtube Kanal passiert nur, wasSchmiedlgefällt. Musik, Comedy, Meinung -ungefiltert, diskussionslos, direkt. Frei nach dem Motto von Youtube: BROADCAST YOURSELF!

Max Schmiedl – Sternenstaub
RELEASE: 03.01.2020
LC 92074 ButterWalenziaRecords
ISRC: ATEU12000001
Info- und Bildquelle: Hartmut Pollhammer

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Bildquelle: Hartmut Pollhammer