Geographische Positionsbestimmung im StoneGate Management Center zeigt Ursprung von Netzwerkattacken an
München, 02. Dezember 2009 – Stonesoft (NASDAQ OMX: SFT1V, www.stonesoft.de), innovativer Anbieter integrierter Lösungen für Netzwerksicherheit und Business Continuity, bietet Organisationen noch besseren Schutz für ihre Netzwerküberwachung: Dank der neuen StoneGate-Funktion „Geolocation“ können Netzwerkadministratoren den geographischen Ursprung von Netzwerkattacken und verdächtigem Datenverkehr ermitteln.
Die Geolocation-Funktion ruft dazu automatisch den geographischen Ursprung schädlicher Datenpakete aus der GeoIP-Datenbank ab, die im StoneGate Management Center integriert ist und bei Updates des zentralen Management-Centers aktualisiert wird. Zudem kann der Administrator die geographische Position von privaten Netzwerken und Adressbereichen angeben.
„Die Einschätzung von anormalem oder merkwürdigem Datenverkehr kann in Verbindung mit der Geolocation-Funktion signifikant erleichtert werden. Der Verkehr in einem Netzwerk folgt in der Regel einem bestimmten Schema. Kommen dabei fragwürdige Datenpakete zudem aus einer fragwürdigen Region, lassen sie sich entsprechend einstufen und behandeln. Dadurch wird dem Administrator die Unterscheidung zwischen tatsächlichen Ereignissen (true positive) und Fehlalarmen (false positive) enorm erleichtert“, erklärt Hermann Klein, Country Manager DACH bei Stonesoft.
Universität Paderborn setzt auf die StoneGate-Funktion Geolocation
Die Universität Paderborn setzt das StoneGate IPS mit dem StoneGate Management Center inklusive Geolocation bereits für den Schutz ihrer Netzwerkumgebung ein:
„Für uns ist die StoneGate-Funktion Geolocation äußerst nützlich, wenn es darum geht, den Ursprung von verdächtigem Datenverkehr zu ermitteln. Auf Basis dieser Informationen können wir rasch entscheiden, ob eine verdächtige Verbindung auf die Blacklist gesetzt werden soll. Zudem lassen sich fälschlicherweise auf die Blacklist gesetzte Verbindungen oder unberechtigter Datenverkehr ganz einfach erkennen. Dadurch können wir schneller reagieren, die Sicherheit unseres Netzwerks erhöhen und Zeit sowie Kosten sparen“, fasst Barbara Bajer, Leiterin der Netz- und Systemadministration an der Universität Paderborn, zusammen.
Die StoneGate-Produktfamilie umfasst die Lösungen StoneGate Firewall/VPN, IPS und SSL VPN, die sich alle über ein zentrales Management-Center steuern lassen. Dies ermöglicht einen umfassenden Überblick über die Netzwerksicherheit und hilft, Sicherheitsrisiken zu verringern sowie die TCO (Total Cost of Ownership) bei großen Implementierungen erheblich zu senken.
Über Stonesoft
Die 1990 gegründete Stonesoft Corporation (NASDAQ OMX: SFT1V) ist ein innovativer Anbieter von Lösungen für integrierte Netzwerksicherheit zum Schutz des Informationsflusses in verteilten Unternehmen. Zu den Stonesoft-Kunden gehören Unternehmen mit wachsenden Geschäftsanforderungen, für die eine erweiterte Netzwerksicherheit sowie eine hohe Verfügbarkeit entscheidend sind. Dazu zählen die ARD Fernsehwerbung, Bank of America, BNP-Paribas, Clarion, Merril Lynch, NASA, Shell Oil, Swisscom Mobile sowie zahlreiche staatliche Institutionen.
Die StoneGate Secure-Connectivity-Lösung besteht aus einer Firewall, VPN, IPS sowie SSL-VPN. Damit vereint sie Netzwerksicherheit, End-to-End-Verfügbarkeit und Stonesofts preisgekrönte Load-Balancing-Technologie in einem einheitlichen System. Das StoneGate Management Center stellt eine zentrale Verwaltung für die StoneGate Firewall mit VPN, IPS und SSL-VPN bereit. Die StoneGate Firewall und das IPS bieten zusammen einen intelligenten Schutz über das gesamte Unternehmensnetzwerk hinweg, während StoneGate SSL-VPN erweiterte Sicherheit für mobile und Remote-Benutzer bereitstellt. Die virtuelle StoneGate-Lösung sorgt für sichere Netzwerke und hohe Verfügbarkeit sowohl in virtuellen als auch physischen Netzwerkumgebungen.
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