Noch immer ist Tierquälerei, Vernachlässigung und falsche Tierhaltung ein großes Thema in der Gesellschaft. Die Tierheime sind überfüllt und es scheint kein Ende zu finden. Das unkontrollierte Paaren von Katzen im Frühjahr führt zu Massennachwuchs. Katzenbabys werden am Straßenrand, im Wald, oder direkt vor einem Tierheim ausgesetzt. Die Tierheime platzen aus allen Nähten und hinzu kommen noch Hunde oder auch Kleintiere die aus den unterschiedlichsten Gründen von Besitzern abgegeben werden müssen.
Haustiere als Geschenkidee
Immer häufiger schenken Eltern den Kindern zum Geburtstag oder zu Weihnachten ein Haustier, sei es ein Hund, eine Katze oder vielleicht auch nur ein Meerschweinchen. Zum Anfang scheint das Interesse der Liebsten riesig zu sein, es wird getobt und geschmust was das Zeug hält, doch nach kurzer Zeit verfliegt die Freude und die Tiere bekommen dies zu spüren. Vernachlässigung von Tieren aufgrund von unüberlegten Geschenkideen ist bedauerlicherweise keine Seltenheit mehr. Die Eltern haben durch ihren Arbeitsalltag keine Zeit sich effektiv um das Tier zu kümmern und das Interesse des Kindes ist verflogen. Letzter Ausweg – Tierheim.
Aggressionsbewältigung Tier
Nicht selten lassen sich in einem Tierheim Tiere finden, die Gewalt erfahren mussten. Die Spuren der Quälereien sind nicht nur am körperlichen Zustand ersichtlich, sondern auch am seelischen Befinden. Zusammengerollt und verängstigt sitzen die Tiere in einer stillen Ecke und versuchen ihr Schicksal zu vergessen, doch oftmals dauert dies über Jahre an. Noch wenn die Tiere eine neue Familie finden sind die Folgen sichtbar.
Helfen statt wegschauen
Aufgrund der zahlreichen Fund- und Schicksalstiere in den überfüllten Tierheimen steigen auch die anfallenden Kosten schnell in die Höhe. Neben Futter werden auch ärztliche Untersuchungen nötig. Seien es Vorsorgeleistungen wie Impfungen oder aber auch Kastrationen, Operationen und Medikamente. Das Tierheim alleine kann diese Kosten nicht decken und ist daher immer wieder auf die Unterstützung von Hilfsbereiten angewiesen. So können Patenschaften, Geld- oder Sachspenden und auch Mitgliedschaften einen großen Teil beitragen. Tierheime finden sich in jedem Bundesland und alle Tiere sind froh über Hilfe. Es muss nicht einmal viel sein, schon Fünf Euro pro Monat sind ein Anfang. Auch das Gassigehen mit Hunden, oder die Kuscheleinheiten mit Katzen können hilfreich sein, Geborgenheit spenden und Vertrauen in die Menschen zurückgeben.
Texterlevel will sich engagieren
Das Onlineschreibbüro Texterlevel zeigt Engagement und will sich aktiv beteiligen. Jeder neue Auftrag kommt nicht nur den Mitarbeitern, sondern ab sofort auch den Tieren zu Gute. Pro geschriebenes Wort plant das Texterlevel 0,5 Cent für Tierheime in der Nähe ein. Patenschaften werden aufgenommen und Geld- und Sachspenden persönlich überreicht. In regelmäßigen Abständen wird das Texterlevel auch Besuche in den Tierheimen planen, mit den Tieren arbeiten und darüber Berichte und Fotos veröffentlichen. Jeder neue Auftraggeber unterstützt das Texterlevel bei seinem Vorhaben. Auch Texter die sich an diesem Projekt beteiligen möchten sind jederzeit herzlich willkommen. Das Texterlevel arbeitet nicht als Spendenorganisation, sondern als Interessenvertreter. Weitere Informationen zum Texterlevel sind unter http://texterlevel.com hinterlegt.
Kontakt:
Texterlevel
Inh. Monique Röbbeling
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