(Artikel-Presse) Berlin. Die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Städte und Gemeinden in Deutschland ist das Hauptthema der heutigen Kuratoriumssitzung „Nationale Stadtentwicklungspolitik“. Unter Vorsitz von Bundesminister Wolfgang Tiefensee treffen sich 40 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um über aktuelle Themen der Stadtentwicklung zu beraten.
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Tiefensee zur aktuellen Situation der Städte und Gemeinden in Deutschland:
„Der Deutsche Städtetag sagt deutlich: Die aktuelle Situation für die Städte und Gemeinden ist schwierig. Ohne die Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket wäre sie noch schwieriger. Wir haben in der Krise den richtigen Weg eingeschlagen. Länder und Kommunen arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Ausschreibungen und Planungen fertig zu bekommen. Mit dem Konjunkturpaket II werden solche Projekte gefördert, die schnell umgesetzt werden können und spätestens ab Sommer eine positive Wirkung auf die Wirtschaft entfalten. Beim Bauen sind eine Vielzahl vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen beteiligt. Wir schaffen und sichern damit Arbeitsplätze vor Ort. Gleichzeitig stärken wir das Fundament für eine starke Wirtschaft: ein gutes, modernes Wegenetz und gute, moderne Bauten, die wenig Energie verbrauchen.“
Tiefensee betonte im Vorfeld der Sitzung: „Die Auswirkung der globalen Finanzkrise auf die Städte macht überdeutlich, dass Stadtpolitik längst nicht mehr innerhalb von Kommunalgrenzen gemacht wird. Wir brauchen den direkten Draht zwischen den Städten und zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Deshalb bringen wir mit der Nationalen Stadtentwicklungspolitik alle an einen Tisch. Nur wenn wir bundesweit agieren, können wir international bestehen.“
Informationen zur „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de
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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Bürgerservice
Invalidenstraße 44, 10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
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