Geldfürmüll klärt über die optimale Verpackung für leere Druckerpatronen auf. Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayrischen Hilpoltstein und legt seinen Focus schon seit den 90er Jahren auf das Recycling von leeren Druckerpatronen, Tinten und Tonerkartuschen. Allerdings kommt es immer wieder vor, dass die Einlieferer das Leergut nicht sorgfältig genug verpacken. Als Folge davon entstehen Transportschäden, die wiederum dazu führen, dass die beschädigten Kartuschen und Patronen nicht angekauft werden können. Sie sind im defekten Zustand nicht mehr für ein Recycling im Sinne einer erneuten Befüllung geeignet und müssen daher entsorgt werden. Das Unternehmen legt Wert auf die Feststellung, dass sich dort auch um die defekten Patronen umweltkonform gekümmert wird. Die betreffenden Module landen keinesfalls im Müll, sondern werden im Sinne der Mülltrennung ordnungsgemäß entsorgt.
Auf der Homepage des zertifizierten Entsorgungsunternehmens sind ausführliche Hinweise zu diesem Thema nachzulesen. Dort gibt es Tipps, wie Einlieferer mit dem Leergut am besten umgehen, wie es zu verpacken und zu versenden ist, damit das Risiko von Transportschäden so gering wie nur irgend möglich ausfällt. In erster Linie geht es darum, einen Karton zu wählen, der sowohl vom Format, als auch in Bezug auf die Stabilität geeignet ist. Es ist nicht sinnvoll, einen zu großen Karton zu nehmen, da trotz Polsterung das Leergut darin zu heftig erschüttert werden kann. Lt. Geldfuermuell ist es am vorteilhaftesten, wenn das so genannte Karton-im-Karton-System zur Anwendung kommt. Das bedeutet zum einen, dass Tonerkartuschen und Druckerpatronen in extra Kartons gepackt werden sollten, da sie sich schon alleine aufgrund der unterschiedlichen Formate zu sehr im Wege sein werden und Beschädigungen entstehen können. Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, kann die Tipps zum Verpacken auch auf der Homepage nachlesen.
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