Unternehmer Cengiz Ehliz plant Aufstieg in DEL und deutsche Meisterschaft im Pilotprojekt weeArena
München / Kreuzlingen / Bad Tölz, 19.08.2019
Die Saisoneröffnung im Eishockey-verrückten Bad Tölz hätte nicht besser inszeniert werden können: Bei Kaiserwetter und vor 1.500 bestens gelaunten Fans präsentierte sich der neu konfigurierte Kader. Meistercoach Kevin Gaudet war der Wunschtrainer von Management und Hauptsponsor „wee“ – der richtige Mann, um die nächsten Schritte im sportlichen Master-Fahrplan anzugehen. Trotz erprobter neuer Haudegen wie dem US-Boy Shawn Weller, dem Kanadier Tyler Mc Neely und dem verbliebenen tschechischen Edeltechniker Lubor Dibelka liegt das Durchschnittsalter des Kaders bei 25 Jahren. Nachwuchsspieler wie Luca Tosto, Timo Gams oder Christoph Kiefersauer sind integrativer Bestandteil des Teams mit Perspektiven. Zwei Transfer-Coups gelangen mit den Verpflichtungen des Ex-Löwen Marco Pfleger, der inzwischen 270 DEL-Spiele absolvierte und dem Kanadier Max French, einem blitzschnellen Center. Neue Wege gehen die Kufenflitzer auch beim Training: Fitness-Trainerin Robin Niderost, ebenfalls Neuzugang, macht die Spieler beispielsweise mit ungewohnten Yoga-Übungen fit!
Paradigmenwechsel durch und durch: Mit zwei ungewöhnlichen Dauerkarten-Aktionen, die den Saisonbesuch für die heimischen Fans teils um die Hälfte günstiger machen, ließ Hauptsponsor „wee“, der die Differenz zur „normal bepreisten“ Saisonkarte übernimmt, aufhorchen. Das Anliegen von Club und Partner: Die weeArena soll bei Heimspielen emotional kochen – und mit multifunktionalen weeCards sollen möglichst viele Transaktionen in der weeArena und im – mit dem „wee“-System vernetzten – stationären Einzelhandel durchgeführt werden.
Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von „wee“ hat die Weichen für die gemeinsame Zukunft der Löwen mit Hauptsponsor „wee“ gestellt. Unter dem Slogan „Zurück in die Zukunft. Jetzt geht´s los!“ will man im Eishockey-verrückten Bad Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen in Eishockey-Deutschland führte. So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer mit türkischen Wurzeln will in seiner Heimat rund um die digitalisierte weeArena einen einzigartigen Leuchtturm gestalten, der nach ganz Europa strahlt und aufzeigt, dass aus einer Vision ein plausibles Konzept und daraus ein nachhaltig vernetztes, betriebswirtschaftlich erfolgreiches Projekt wächst.
Das bedeutet konkret: Wer bei Einzelhändlern vor Ort einkauft, die sich „wee“ angeschlossen haben, und dort bis zu 10 % Rabatte pro Einkauf sammelt, kann mit seinem „wee“-Guthaben den Eintritt zu DEL2-Spielen der Tölzer Löwen bezahlen, im Eistempel mit der weeCard oder weeApp bargeldlos verzehren oder im Fanshop einkaufen, und dabei wiederum Rabatte als „wee“ einsammeln. Die Einzigartigkeit der Bad Tölzer Blaupause besteht in der technologischen Vernetzung von weeArena, stationärem Einzelhandel und E-Commerce. Im Gegensatz zum Wettbewerb können beim Online-Shopping in über 1.400 namhaften Onlineshops unter wee.com als „wee“ (ein „wee“ ist in Europa ein Euro) gesammelte Rabatte nur beim Konsum im stationären Einzelhandel oder in der weeArena verrechnet werden. Alternative Option: Der Kunde lässt sich die gesammelten „wee“ auf sein eigenes Girokonto überweisen. Dieses Mobile Payment steht im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Auflagen.
Was ist das Ziel von Ehliz? „Ich möchte den stationären Einzelhandel flächendeckend digitalisieren und über die weeApp global sichtbar machen!“
Um die sportlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, hat die weeConomy AG in der kommenden Saison in das Projekt weeArena mit dem sportlichen Betrieb siebenstellig, im unteren Bereich, investiert. Dieses Euro-Invest beinhaltet auch die kreativen Promotion-Aktionen für vergünstigte Dauerkarten und Sponsorenpakete.
Gemäß Masterplan startet das innovative Cashback- und mobile Bezahlsystem „wee“ seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und -durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren: Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die technologische Infrastruktur von „wee“ integriert. Es zeichnet sich dann durch ein „offenes“ mobiles Bezahlsystem – weltweit einzigartig – aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.
Ab dieser Spielzeit werden auch beim Schweizer Fußball-Erstligisten, dem Super-League-Club FC Sion, wie auch beim DEL2-Club Lausitzer Füchse nur noch multifunktionale weeCards als Dauerkarten ausgegeben. Zur folgenden Saison sollen dann die Stadien, in Weißwasser bereits jetzt umbenannt in weeEisArena, komplett mit der wee-Technologie ausgestattet und für den bargeldlosen Konsum mit der weeCard oder weeApp nutzbar sein.
„Zurück in die Zukunft. Jetzt geht“s los!“ – hier den Trailer auf YouTube ansehen: https://youtu.be/ZhGvt5Zu43o
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Zu Visionär und wee-Founder Herrn Cengiz Ehliz: http://cengizehliz.com/
Zum wee ARENA SUMMIT: www.arena-summit.de
Foto BU:
Jetzt geht´s los: wee-Founder Cengiz Ehliz (Mitte) als Tölzer Löwe – hier im Bild mit (vorne v.l.n.r.) Philipp Schlager, Marco Pfleger, (hintere Reihe v.l.n.r.) Max French, Shawn Weller, Matt MacKenzie, Johannes Sedlmayr.
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