Presse-Info
München, 23. September 2014
usedSoft endlich hinter Gittern
Eine ostdeutsche Justizvollzugsbehörde hat den Gebrauchtsoftware-Pionier usedSoft festgesetzt. Das zu vollstreckende Urteil: usedSoft bietet Microsoft-Lizenzen für Windows Server Device Cals 2008 und Exchange Server Device Cals 2013 Standard zum niedrigsten Preis an und muss diese nun an die Justizvollzugsanstalt ausliefern. Mit dem Kauf kann die Behörde bis zu 40 Prozent gegenüber dem Neupreis einsparen.
„Dass die Justiz den Gebrauchtsoftware-Handel nicht nur für rechtmäßig erklärt, sondern ihn auch für sich nutzt, ist absolut konsequent“, betont Peter Schneider, Gründer und Geschäftsführer von usedSoft. „Der Gebrauchtmarkt ermöglicht Behörden und Kommunen, den Haushalt deutlich über geringere IT-Kosten zu entlasten.“
Seit der Europäische Gerichtshof (EuGH) im Juli 2012 entschieden hat, dass der Handel mit gebrauchter
Software grundsätzlich rechtmäßig ist, ist die Nachfrage an gebrauchten Lizenzen stark gestiegen. Sowohl Unternehmen als auch Behörden erkennen und nutzen das Sparpotenzial. Öffentliche Einrichtungen sind zudem regelmäßig dazu verpflichtet, bei Ausschreibungen dem günstigsten Anbieter den Zuschlag zu erteilen. Das gilt auch für Software.
Neben der ostdeutschen Justizvollzugsbehörde haben bereits zahlreiche weitere öffentliche Einrichtungen den Gebrauchtsoftwaremarkt genutzt, um beim Kauf von Lizenzen erhebliche Mittel einzusparen. Unter anderem zählen die Thüringer Polizei, das Bundessozialgericht in Kassel, die Städte München und Fürth, die Stadtwerke Cottbus und Witten sowie der Kreis Viersen zu den Kunden von usedSoft.
Über usedSoft
usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, Woolworth, Harry Brot, s.Oliver, Segafredo, die Flughäfen München und Salzburg, verschiedene Rechtsanwaltskanzleien, ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und diverse Sparkassen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben der Stadt München, dem Bundessozialgericht in Kassel, der Stadtverwaltung Bad Salzuflen und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzten über 300 weitere Städte und Kommunen auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 30 Prozent des Verkaufspreises. Verwaltungsräte des Unternehmens sind der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Heinrich v. Pierer und der ehemalige IBM-Europachef und BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel.
www.usedsoft.com
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Christoph Möller
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