Valentinstag 2.0 – Die rosarote Gefahr aus dem Internet

(pressebox) München, 11.02.2011 – Während viele Männer gut auf ihn verzichten könnten, schlagen Frauenherzen höher sobald er vor der Tür steht – der Valentinstag. Neben Blumen und Schokolade haben digitale Grußkarten zum romantischsten Feiertag des Jahres Hochkonjunktur. Aber bevor man blind vor lauter Liebe wird, sollte man die Gefahren dieser digitalen Gefühlsduselei kennen. Denn Cyberkriminelle passen ihre Viren, Würmer und Spyware oftmals der romantischen Saison an.

E-Card Betrug besonders beliebt

Eine E-Card ist der ideale Weg seinen Liebsten ein paar nette Worte zukommen zu lassen. Sie sind leicht zu versenden und mit bunten Bildern und lustiger Musik ein schöner Gruß für zwischendurch. Doch Cyberkriminelle nutzen diesen Trend gezielt für ihre Zwecke: Wenn man als Nutzer eine unerwartete Karte erhält, könnte man unter Umständen Opfer von Internetkriminalität werden. Denn die E-Card kann statt der erwarteten Liebesbekundung leicht Trojaner oder andere Schädlinge beinhalten, die nicht nur Ihren Computer gefährden, sondern diesen auch für kriminelle Machenschaften missbrauchen können, wie bei Botnetzen. Generell gilt: Öffnen Sie niemals E-Cards, wenn Sie den Absender nicht kennen oder sich nicht sicher sind, dass der Absender seriös ist.

Phishing

Auch Phishing ist zum Valentinstag eine beliebte Taktik von Cyberkriminellen. Durch gefälschte E-Mails gelangen sie an persönliche Daten. So tarnen sie sich beispielsweise als Florist und fordern Kreditkarteninformationen an, um angeblich aufgegebene Lieferungen abzuschließen. Durch das Öffnen des angehängten Links und die anschließende Eingabe der persönlichen Daten, sendet man diese direkt an die Betrüger. Man sollte niemals auf solchem Wege persönliche Daten eingeben. Glaubt man die Anfrage wäre legitim, fragt man sicherheitshalber nochmal telefonisch beim Anbieter nach.

Online Dating besonders gefährlich

Die Zeit vor dem Valentinstag führt typischerweise zu einem Anstieg von kriminellem Verhalten innerhalb von Partnerbörsen. Kriminelle erstellen gefälschte Nutzerkonten und treten mit ahnungslosen Opfern in Kontakt um deren Vertrauen zu erschleichen. Gelingt dies, ist die Vorgehensweise fast immer dieselbe: Erst werden Liebesbekundungen ausgetauscht, dann verlangt der Täter Geld – entweder für ein Flugticket oder für ein krankes Familienmitglied. Sobald Geld geflossen ist, bricht der Kontakt ab. Somit verlieren Opfer nicht nur ihre angebliche Liebe, sondern gleichzeitig eine Menge Geld.

Aktuelle Sicherheits-Software hilft

Cyberkriminelle passen sich und ihre Sicherheitsbedrohungen schnell und geschickt an die jeweilige Gegebenheit an und hoffen auf das menschliche Harmoniebedürfnis, gerade zu Feiertagen. Eine der besten Möglichkeiten sich vor Angriffen von Cyberkriminellen zu schützen, ist die Verwendung von aktueller Sicherheits-Software. PC Tools Spyware Doctor mit AntiVirus 2011 schützt den Computer und stoppt eine Vielzahl von Bedrohungen. Außerdem blockiert Internet Security 2011 neue Bedrohungen schneller als herkömmliche Sicherheitsprodukte, während Browser Defender vor web-basierten Attacken wie Phishing schützt.

Insgesamt also gilt: Mit einer gesunden Portion Skepsis und zuverlässigen Sicherheitsprodukten sollte dem rosaroten Vergnügen zum Valentinstag dann allerdings nichts im Wege stehen.

Weitere Informationen zu den aktuellen PC Tools Sicherheitslösungen mit PC Tools Internet Security, PC Tools Spyware Doctor mit AntiVirus und PC Tools Spyware Doctor finden Sie unter www.pctools.com/de.

Wenn Sie mehr zu aktuellen Sicherheitsbegriffen erfahren möchte, sind Sie auf der PC Tools Webseite goldrichtig! Unter www.pctools.com/de/einfach_erklaert präsentieren Ihnen unsere kleinen Internetnutzer, wie einfach man vermeintlich komplexe Begriffe erklären kann und laden Sie zum mitraten ein. Zudem steht Ihnen ein umfangreiches Glossar zur Verfügung. Sollten Sie sich bei einem Begriff nicht mehr sicher sein, finden Sie hier die gängigen Sicherheitsbegriffe einfach für Sie erklärt. Viel Spaß damit!