Viele Vermutungen über Telefonbetrug und Co. sind nicht wahr – tellows.de lüftet die größten Irrtümer bezüglich Telefonbetruges

Bezüglich Telefonbetrug und Telefonwerbung kusieren viele Halbwahrheiten. Die Plattform zur Rückwärtssuche von Telefonnummern Tellows.de hat die wichtigsten gelistet und klärt auf, inwiefern diese tatsächlich stimmen.
Immer wieder hört man, dass Telefonbetrug nur ältere Menschen trifft. Dies ist jedoch nicht der Fall. Jede Betrugsmasche ist verschieden und trifft daher auch unterschiedliche Zielgruppen. Es gibt sogar Betrugsmaschen (wie den Betrug durch den falschen Microsoft-Mitarbeiter), denen vordergründig jüngere Menschen zum Opfer fallen. Auch die Annahme, dass Betrüger nur Geld erbeuten können, sobald die Opfer ihre Daten nennen, kann verworfen werden. Es gibt sogenannte Ping-Anrufe, bei denen die Täter auf einen Rückruf hoffen. Erfolgt dieser können die Opfer viel Geld verlieren, indem sie in teure Warteschleifen gelockt werden. Ebenfalls nicht zu treffend ist die Annahme, dass Telefonwerbung aufgrund von gesetzlichen Verboten nicht mehr stattfindet. Viele Unternehmen halten sich nicht an die Gesetzeslage und praktizieren weiterhin Telefonwerbung. Die Bundesnetzagentur meldet, dass 2019 rund 57.600 Beschwerden aufgrund unerlaubter Telefonwerbung eingingen. Entgegen der Vermutung einiger Menschen, dass kein Telefonbetrug mehr existiert, melden Nutzer auf tellows.de weiterhin täglich Fälle des Telefonbetruges. Im Jahresbericht 2019 von tellows wurde herausgefunden, dass Nutzer am häufigsten durch Mobilfunkbetrug belästigt wurden.

Zusätzlich zu den Mythen bezüglich Telefonbetrug und Telefonwerbung klärt tellows.de außerdem noch die am Häufigsten auftretenden Unklarheiten bezüglich ihrer eigenen Seite auf. Oftmals wird vermutet, dass es nichts bringt Telefonnummern zu melden, da die Betrüger ihre Nummer ändern und somit weiterhin Telefonbetrug praktizieren können. Jedoch ist dies nicht ganz richtig. Sobald genug Beschwerden gesammelt werden (und die Nummer einem Unternehmen zugeordnet wird, welches von Deutschland aus anruft), schreitet die Bundesnetzagentur ein. Diese verhängen dann Bußgelder für die jeweiligen Unternehmen. Auch die Annahme, dass Nutzer ungehindert Bewertungen und Kommentare verfassen können, stimmt nicht. Alle Kommentare und Bewertungen werden von den tellows Mitarbeitern geprüft und ggf. gelöscht. Ebenfalls nicht richtig ist, dass über jede Person Kontaktdaten auf tellows.de gesammelt werden. Die Internetseite speichert keinerlei Daten von Privatpersonen ab. Das Ziel ist es Nutzer vor Telefonwerbung und Betrug zu schützen.

Weitere Informationen: https://blog.tellows.de/2020/06/die-7-groessten-mythen-rund-um-telefonbetrug-und-co/