Volle Leistung auch unter extremen Bedingungen

Volle Leistung auch unter extremen Bedingungen Ohne Sonneneinstrahlung geht bei Solarmodulen gar nichts. Doch wenn es zu sonnig – und damit zu heiß – wird, dann kann das negativen Einfluss auf die Modulleistung haben. Auch starke Temperaturschwankungen sind nicht jedes Moduls Sache.

In einer Vergleichsstudie hat das Berliner Photovoltaik-Institut (PI) jetzt Solarmodule verschiedener Anbieter auf ihr Verhalten unter extremen Temperaturbedingungen getestet. Dabei wurden die Module in einer Klimakammer großen Temperaturschwankungen ausgesetzt, die von -40°C bis 85°C reichten. Ultimative Bewährungsprobe des Tests war eine Zeitspanne von knapp acht Stunden bei über 85°C sowie eine Stunde bei einem Hitzegrad von mehr als 100°C, die überdauert werden musste.

Nach Abschluss des Experiments wurde deutlich, dass nicht alle Module den extremen Temperaturen und Temperaturschwankungen gleichermaßen gewachsen waren. Zum Teil waren optische Schäden festzustellen und anschließende Leistungstests offenbarten teils deutliche Leistungsminderungen der temperaturgeprüften Module.
Nicht so jedoch beim Modul von ANTARIS SOLAR. Das Modul vom Typ AS M 185 kam ohne Materialschäden aus der Klimakammer und auch das anschließende Flashen erbrachte unverminderte Leistungswerte.

„Unser Experiment hat bestätigt, dass Temperaturwechsel und extreme Gradzahlen nicht von allen Solarmodulen gleichermaßen gut verkraftet werden“, so fasst Dr. Ilka Luck von der PICON Solar, die die Qualitätssicherungsmaßnahmen am Photovoltaik-Institut Berlin für ANTARIS SOLAR betreut, das Ergebnis des Experiments zusammen. Weitere Tests haben gezeigt, dass ein so robustes Modul wie das von ANTARIS SOLAR auch für den dauerhaften Einsatz unter extremen Einstrahlungs- und Temperaturbedingungen gut geeignet ist.

Dr. Michael Göde, Geschäftsführer von ANTARIS SOLAR, freut sich über das positive Testergebnis. „Die Resultate machen deutlich, dass sich die kontinuierlichen Qualitätsverbesserungen an unseren Solarmodulen auszahlen.“
Hohe Hitzeresistenz sei für die ANTARIS SOLAR-Module auch deshalb wichtig, weil sie auch in tropischen Regionen und Wüstengebieten
eingesetzt werden sollen, so Göde.

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ANTARIS SOLAR
Andreas Runkel
Am Heerbach 5

63857 Waldaschaff
Deutschland

E-Mail: pr@antaris-solar.de
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