Vorsorge für den bevorstehenden „Pflegenotstand“ treffen

Absicherung der eigenen Alterssituation durch Pflegeimmobilien

Vorsorge für den bevorstehenden "Pflegenotstand" treffen

Martin Ledvinka berät Pflegeimmobilien

Vielen älteren Menschen steht ein Pflegenotstand bevor. Seit den 60er Jahren steigt die Lebenserwartung durch Verbesserung in der Hygiene und beim medizinischen Fortschritt jedes Jahr um mehrere Monate. Das bedeutet, ältere Menschen werden immer älter. Das bedeutet, immer mehr Menschen brauchen tägliche Unterstützung, die durch ambulante Pflegekräfte nicht geleistet werden kann.

Es werden daher immer mehr Pflegeplätze in Heimen gebraucht, wo die Menschen liebevoll versorgt werden und einen angenehmen Lebensabend genießen können. Um diesen Bedarf zu decken, müssten eigentlich jedes Jahr mehreren hundert Pflegeheime neu gebaut werden, sagen mehrere Studien.

Tatsächlich werden aber nur wenige Pflegeheime eröffnet, sodass zwangsläufig bei den Pflegeheimen lange Wartelisten entstehen. Es entwickelt sich ein echter Pflegenotstand.

Wer daher in dieser Zeit im Pflegeimmobilien investiert, braucht sich über mangelnde Nachfrage keine Gedanken zu machen. Diese Investitionen werden für die nächsten 30 Jahre sehr sicher sein.

Außerdem sind die Zinsen für Investition auf einem historisch niedrigen Tiefstand, daher bietet es sich an, in der heutigen Zeit in Pflegeimmobilien zu investieren. Dieser interessante Markt steht nun auch Kleinanlegern offen, die in weniger als 30 Jahren eine attraktive und vor allen Dingen sichere Zusatzrente bekommen – und auch weitergeben könnten. So lange dauert es in der Regel, bis eine Pflegeimmobilie aus den laufenden Mieteinnahmen der Bewohnerinnen und Bewohner abbezahlt ist.

Die Investoren zahlen lediglich die anfallenden Grunderwerbsteuern und Notariatsgebühren und eventuell einen kleinen monatlichen Betrag von unter 100 Euro. Nach durchschnittlich 27 Jahren können sie sich – beispielsweise mit dem Eintritt des eigenen Rentenalters – über eine zusätzliche Einnahme von über 600 Euro freuen.

Dass diese Rechnung tatsächlich aufgeht, erleben etwa 7.000 Investoren jeden Monat, die sich eine Pflegeimmobilie des Wirtschaftshauses seit 2004 gekauft haben. In dieser Zeit hat es nicht einen einzigen Mietausfall gegeben, sodass alle gesteckten Ziele erreicht wurden.

Tatsächlich haben sich die Konditionen für Pflegeimmobilien in vielen Fällen sogar noch verbessert, weil es Mietsteigerungen gegeben hat. Eine Investition in Pflegeimmobilien ist daher eine der interessantesten und sichersten Vorsorgen für den Ruhestand.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Diplom-Kaufmann Martin Ledvinka, dem ehemaligen kaufmännischen Leiter des Wirtschaftshauses und einem erfahrenen Experten für Pflegeimmobilien. Er ist unter der Telefonnummer 0511-6960 41718 0 oder per E-Mail m.ledvinka@optimo-invest.de zu erreichen.

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Rendite mit sozialer Verantwortung

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