Waffenkontrollvertrag: Erster Vertragsentwurf in New York vorgelegt
Amnesty: Verbleibene Verhandlungstage nutzen, um Schlupflöcher zu schließen, Munition und Waffenhilfe in Kontrollen aufnehmen
Bei den Verhandlungen über einen Waffenkontrollvertrag (ATT) in New York wurde gestern ein erster Vertragsentwurf vorgelegt. Amnesty fordert, die vorhandenen Schlupflöcher in den verbleibenden Verhandlungstagen zu schließen. Insbesondere müsse auch Waffenhilfe, nicht nur Waffenhandel, und die Lieferung von Munition von dem Vertrag erfasst werden.
**Für Interviewanfragen mit der Amnesty-Expertin Katharina Spieß in New York wenden Sie sich bitte an die Pressestelle. **
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