Was Headhunting für Firmen so interessant macht

Pressemitteilung der S.AG – Personalberatung

Was Headhunting für Firmen so interessant macht.

Märkte erobern- aber mit der richtigen Strategie und dem richtigen Personal

Augsburg, den 17.05.2010 – Die S.AG – Personalberatung, mit Sitz in Deutschland und der Schweiz ist auf die professionelle Suche von hochkarätigem Personal im produzierenden Gewerbe spezialisiert.

Auf  ihrer neuen Unternehmenswebsite www.s-ag.info gibt die S.AG – Personalberatung Bewerbern wertvolle Tipps und Anregungen für die optimale Personalsuche um z.B. neue Märkte zu erobern.

Nehmen wir mal an, Ihre Firma stellt ein beliebiges Produkt oder Maschinen oder Prozessanlagen her und möchte einen neuen Markt – z. B. den subindischen Kontinent – erobern.
In der Firma waren schon mehrere Mitarbeiter in dieser Region auf Messen und bei Kunden und berichten von der Aufbruchstimmung in Indien und Pakistan.
Auf verschiedenen Messen wurde das Thema indischer Subkontinent thematisiert und nun nach zwei Jahren der Planung und Vorbereitung wollen Sie sich dem Thema Indien nun endgültig nähern.
Mehrere Reisen nach Indien haben Sie darin bestärkt, dass das Land genügend Potential zu bieten scheint und jetzt möchten Sie Fakten schaffen.
Sie gehen nach einem gut überlegten Plan vor und veranlassen zunächst eine Marktanalyse, gefolgt von einer Standortanalyse.
Sie prüfen verschiedene Handelsunternehmer, ob sie Ihre Produkte auf dem Kontinent in ihr Portfolio aufnehmen und stellen eine hypothetische Kosten-/Nutzenrechnung an.
Alles scheint aussichtsreich zu sein, aber Sie möchten doch gerne einen eigenen Mann vor Ort haben.
Dieser soll die Sache strikt aus der Sichtweise und im Interesse Ihrer Firma betrachten und aufpassen, dass den Kontakten auch Angebote und Besuche sowie Abschlüsse folgen.
Natürlich ist der junge Mann entsprechend optimistisch und auch kostengünstig.
Die Firma und er haben sich ausgerechnet, dass sich bei annährend gleichem Gehalt in Indien fürstlich leben lässt.
Um die Lücke, die dieser Mitarbeiter hinterlassen wird zu schließen, wird ein weiterer Mitarbeiter eingestellt, der die entstehende Lücke schließen und das Verkaufsgebiet des Gesandten betreuen soll.
… Bis Sie merken, was wirklich Sache ist, sind ein oder zwei Jahre vergangen.
Ihr Mann hat möglicherweise keinen Draht zu den Indern gefunden oder verträgt das Klima und das Essen nicht.
Da er aus europäischer Sicht die Gepflogenheiten und die Preise für Ausländer in Indien nicht kannte, muss er für seine Wohnung und wichtige Sozialleistungen einen Gehaltszuschlag einfordern.
Er hat möglicherweise trotz entsprechender Schulung die indischen Netiquette nicht konsequent genug angewendet und tut sich mit der Repräsentanz Ihrer Firma bei wichtigen Ansprechpartnern extrem schwer.
Nach drei Jahren stellen Sie das Projekt ‚indischer Kontinent’ mit herben Verlusten ein, oder nehmen nochmals Geld in die Hand, um dem Projekt neues Leben einzuhauchen.
Ihren Mann vor Ort drängt es nach Hause – aber dort ist derzeit keine Stelle mehr frei, weil sich der neue Mitarbeiter gut eingearbeitet hat und Sie an dieser Stelle nach wenigen Jahren nicht schon wieder eine Änderung vornehmen möchten.
Gerade Mittelständler – aber auch Großunternehmen unterschätzen immer wieder die Schwierigkeiten in einem für Sie noch unbekannten Markt. So mussten u. A. sowohl VW als auch Liebherr in Indien erhebliche Federn lassen.
Die Alternative ist, Sie suchen einen Mitarbeiter, der aus der Branche kommt und den indischen Markt aus eigener Anschauung beurteilen kann.
Jemanden der sich in Indien gut auskennt und sich dort auch wohl fühlt. Der Mann kennt zumindest die relevanten Kunden kann auch die ausländischen Mitspieler und meist kann er auch deren Engagement aus zumindest zweiter Hand beurteilen.
Der Mann hat bereits Verkaufsabschlüsse vor Ort getätigt und kann Erfolge in seinem Geschäft nachweisen. Er kennt die örtlichen Gepflogenheiten und Hindernisse vor einem Geschäftsabschluss sehr genau.
Er spricht die deutsche Sprache und weiß genau, was Sie von ihm wollen. Es gibt weder auf sprachlicher noch auf kultureller oder fachlicher Ebene eine Basis für Missverständnisse.
Diesen Mitarbeiter finden sie am wahrscheinlichsten mittels Headhunting. Denn ob ein Mitarbeiter in Indien gerade zu dem Zeitpunkt die Zeitschrift ‚Process’ oder ‚SPS’ oder eine sonstige Fachpublikation liest oder in Monster oder Stepstone oder einer anderen Stellenbörse und zu diesem Zeitpunkt auch noch Stellenanzeigen durchforstet, ist eher dem Zufall überlassen.

Ich helfe Ihnen gerne. Nehmen Sie hierzu bitte <a href=“http://www.s-ag.info/?page_id=120″>telefonisch</a> oder per <a href=“http://www.s-ag.info/?page_id=120″>Mail</a> Kontakt mit mir auf.  Nehmen Sie hierzu bitte telefonisch oder per Mail Kontakt mit mir auf.

Kurzprofil:

Über die S.AG – Personalberatung

Wir sind auf das produzierende Gewerbe spezialisiert. Vom Konstrukteur bis zur Geschäftsleitung – von der Marktentwicklung bis zum After-Sales – sind uns alle Positionen im Unternehmen bestens vertraut und wir wissen, was den Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Kandidaten ausmacht.

Rufen Sie uns an. Wir kommen gerne bei Ihnen vorbei und entwickeln mit Ihnen eine Strategie, Ihr Unternehmen personell so aufzustellen, dass es Zukunft hat.

In Deutschland sind wir unter der Telefonnummer:
0821 / 440 66 63 für Sie da.

In der Schweiz erreichen Sie uns unter der Telefonnummer:
0041 / 44 / 2654242.

Im Internet finden Sie uns unter: www.s-ag.info

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