Während man sich in Kokosöl eintaucht, scheint der Beauty-Trend nie aus der Mode zu geraten, aber es scheint ein anderes Produkt auf dem Markt zu geben, das langsam die Aufmerksamkeit aller auf sich zieht.
Wir sprechen von Magnesiumöl, einer Substanz, von der wir in der Welt der Hautpflege normalerweise nichts hören. Das Element wird normalerweise als Ergänzung verwendet, hauptsächlich zur Bekämpfung von Magnesiummangel.
Nachdem wir einige unserer Freunde schwören hörten, dass Magnesiumöl ihre Haut verwandelt, mussten wir uns über ihre Vor- und Nachteile informieren. Kann es unsere Akne wirklich aufklären? Wird es unsere derzeitigen Feuchtigkeitscremes ersetzen?
Was ist Magnesiumöl?
Das Wichtigste zuerst: Magnesiumöl ist eigentlich kein Öl.
Es ist nur Magnesiumchlorid, das in Wasser suspendiert ist. Die Mischung zwischen dem hochkonzentrierten Element und Wasser weist zufällig eine ölige Textur auf.
Wofür wird es normalerweise verwendet?
Natürlich ist Hautpflege nicht die ultimative Verwendung für Magnesium, aber sie kann eine Ergänzung für etwas sein, das als Hypomagnesiämie oder Magnesiummangel bekannt ist. Laut Ärzten kann es auch Menschen helfen, die Hilfe bei der Regulation ihres Stuhlgangs benötigen.
Wie soll es benutzt werden?
Wir dachten zuerst, dass Magnesium hauptsächlich oral konsumiert wurde. Magnesium wird jedoch durch Hautkontakt wesentlich besser aufgenommen. Der Kauf kann teuer werden, aber Sie können Ihr eigenes Öl herstellen, indem Sie Magnesiumflocken in heißes Wasser tauchen und die Mischung in eine Sprühflasche füllen. Anstatt es direkt auf Ihrem Gesicht zu reiben, sollte Ihre Dosis bei ungefähr sechs bis acht Sprays täglich beginnen, die bis zu 20 Spritzen verarbeitet werden könnten.
Gibt es Gefahren bei der Verwendung?
Es ist fast unmöglich, Magnesium durch Nahrungsergänzung zu überdosieren. Seien Sie dennoch vorsichtig. Wenn Sie zu viel Magnesium haben, haben Sie Nebenwirkungen, wie wässrige oder lose Stühle.
Denken Sie daran, dass diese Gefahren auch bei topischer Anwendung von Magnesium auftreten können. Wenn Sie also in erster Linie Nebenwirkungen bemerken, konsultieren Sie vor der weiteren Verwendung einen Arzt.