Therapeutische Optionen langfristig sichern
sup.- Werdende Eltern machen sich in Vorfreude auf ihren Nachwuchs viele Gedanken: über die Namensgebung, geeignete Paten, einen Platz in der Kita und vor allem natürlich über die Gesundheit ihres Babys. Sie steht im Mittelpunkt der allgemein bekannten Vorsorge-Untersuchungen im Rahmen der Mutterschafts-Richtlinien. Die wenigsten Väter und Mütter wissen hingegen, dass sie bereits während der Schwangerschaft Maßnahmen einleiten können, die dem langfristigen Erhalt der Gesundheit ihres Kindes dienen. Durch Abschluss eines Vertrages mit einer entsprechend spezialisierten Stammzellbank können sie die Initiative ergreifen, damit die wertvollen Stammzellen aus der Nabelschnur des Neugeborenen nicht im Klinikmüll landen, sondern durch Einlagerung für ein individuelles Stammzelldepot gesichert werden. Mit dieser Entscheidung wahren Eltern die Chance für ihr Kind, dass es bei Bedarf mit seinen eigenen Stammzellen behandelt werden kann.
Schon heute werden Stammzellen erfolgreich z. B. bei Krebserkrankungen, Störungen des blutbildenden Systems sowie bei kindlichen Hirnschädigungen eingesetzt. Die weltweite intensive Stammzellforschung wird zu einer erheblichen Ausweitung der therapeutischen Optionen führen. Renommierte Wissenschaftler gehen davon aus, dass bereits in naher Zukunft jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens von einer Therapie auf Basis von Stammzellen profitieren kann. Bei der im deutschsprachigen Raum führenden Stammzellbank, dem Unternehmen Vita 34 ( www.vita34.de) haben Eltern die Möglichkeit, privat für ihr Kind vorzusorgen und gleichzeitig zu spenden. Die Kosten für das öffentliche Stammzelldepot, das dann für die weltweite Stammzellsuche zur Verfügung steht, werden aus gesellschaftlichem Engagement von Vita 34 getragen.
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