„Wir wollen ein Stück Dortmunder Kultur bewahren“
– RWE stiftet Bergmann-Skulptur
– Alter Bergmann findet neuen Platz neben Kaiserbrunnen
– Übergabe an OB Gerhard Langemeyer
Umzug einer zwei Meter hohen Bronzeplastik: Am Dienstag, 20. Oktober, übergaben Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, und RWE-Vorstandsmitglied Dr. Rolf Martin Schmitz die Statue „Alter Bergmann“ offiziell an die Stadt Dortmund.
An seinem letzten Amtstag nahm der Dortmunder Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer die traditionsreiche Statue entgegen. Mit der Übergabe wechselte die Plastik ihren Standort vom RWE-Gebäude am Flamingoweg zur Kaiserstraße/Ecke Bismarckstraße. RWE will mit dem „alten Bergmann“ helfen, ein Stück Dortmunder Kultur zu bewahren. Denn Geschichte schafft Identität. Die Statue gehört zu Dortmund wie der BVB.
Der „Alte Bergmann“ war 1957 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Harpener Bergbauvereins in Auftrag gegeben worden. Aufrecht stehend prüft er als Wettersteiger mit seiner offenen Grubenlampe die Luftqualität unter Tage. Das Denkmal symbolisiert einen der wichtigsten Dortmunder Erwerbszweige der damaligen Zeit: die Kohle. Ende der 50er Jahre waren in der Stadt etwa 50.000 Arbeiter im Bergbau beschäftigt.
Nach wie vor ist Dortmund wichtiger Standort für Unternehmen, so auch für RWE. Die Stadt ist nicht nur Sitz der neuen RWE Vertrieb AG, sondern auch der kürzlich gegründeten RWE Effizienz-GmbH. RWE hat heute mehr Mitarbeiter am Standort Dortmund als VEW vor der Fusion mit RWE.
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