Wenn Gott im Focus des Staatsschutz stünde
Der Kriminalist Judas Aries hat Gott zur Zielperson aus Staatsschutzsicht erhoben. Sein Grundgedanke lautet: Wäre Gott nur ein Hirngespinst menschlicher Gottessehnsüchte oder ein Konstrukt irdischer Machthaber, dann dürfte es keinen roten Faden in den Gotteshandlungen aus der Antike bis zum letzten großen Auftritt in Fatima/Portugal geben. Weist die Heilige Schrift aber von A – Z einen kontinuierlichen Sach- und Sinnzusammenhang auf, dann kämen als Verfasser nur der religiöse „Vater in den Himmeln“ oder ein außerirdischer Potentat zum Zuge.
Für die Klärung des roten Fadens beleuchtet Aries ausschließlich Gottes Handeln auf eine „Kriminalität der Mächtigen“. Der Anlass für Aries Untersuchung ist der biblische Fakt, dass Gott und Engel in konkreter Männergestalt Völkermorde, Morde, Nötigungen, Anstiftungen zu Tötungshandlungen, Volksverhetzungen, Inbesitznahmen von Landstrichen und Einflussnahmen in die irdische Politik vornehmen.
Sollte es den roten Faden geben, dann müsste ein berechnendes, taktierendes und zielgerichtetes Handeln in einem großen Zusammenhang erkennbar sein, welches die wahren Absichten nur schwer erkennen lässt und zwar seitens einer Organisation, die zur eigenen Interessenswahrung und Machterhaltung ein geschlossenes System weltanschaulicher Leitbilder, Werte und Anschauungen vermittelt.
Für die Annahme einer Organisation muss eine Struktur erkennbar sein. Das bedeutet wiederkehrende personelle und materielle Einsatzmittel.
Aries erkennt in den Gotteshandlungen ein und dieselbe Politik bei einer gleichbleibenden Ideologie mit widerkehrenden Strukturen durch alle Epochen. Das ist ein unmenschliches Werk. Es lässt die konsequente Annahme zu, dass Gott eine außerirdische Macht mit strategischen und wirtschaftlichen Absichten für unseren Planeten ist.
Aries neuestes Werk, „Der Sitz der Götter – Generalschlüssel Terrorismus“, ISBN 978-3-7392-9515-2, soll die letzte große Frage beantworten: Ist Gott mit seinem Gefolge bereits hier? Wenn ja, auf was will er hinaus und von wo und wie und mit wem handelt er?
Judas Aries (Pseudonym für Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren zuletzt als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seiner Werke stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung. Judas Aries lebt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen.
Kontakt
Judas Aries
Hubert Berghaus
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