Zur Studie von Welt­hunger­hilfe und Terre des Hommes erklärt Bundes­ent­wick­lungs­mi­nister Dirk Niebel

Berlin (pressrelations) –

Zur Studie von Welt­hunger­hilfe und Terre des Hommes erklärt Bundes­ent­wick­lungs­mi­nister Dirk Niebel

„Mitnichten haben wir die Gelder für die Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit gekürzt – im Gegenteil: Trotz Finanz­krise und Kon­so­li­dierungs­kurs konnten wir unseren Etat das dritte Mal in Folge steigern und investieren mehr Mittel in die Ent­wick­lungs­po­li­tik als je zuvor, wie uns die OECD gerade erst bescheinigt hat. Unsere Netto-ODA-Leistungen liegen mit über 10 Milliarden Euro sogar auf Rekord­niveau.

Auch und gerade die bi­laterale Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit hat sich dabei als der richtige Weg er­wiesen – es ist sinnvoll, wenn Geber­länder sich auf Schwer­punkte und ihre Stärken kon­zen­trie­ren – regional wie thematisch – anstatt nach dem Gieß­kan­nen­prinzip vorzugehen.“

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Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher

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