Zweimal Stadtvilla Lugana zu besichtigen | Hausbesichtigung am 4./5. November in Glienicke/Nordbahn und Marienwerder-Ruhlsdorf

Berlin – Glienicke/Nordbahn am nördlichen Berliner Stadtrand ist bei Bauherren beliebt. Die Gemeinde im Landkreis Oberhavel punktet mit viel Grün, guter Infrastruktur und günstiger Verkehrsanbindung. Hier können Bauinteressierte am kommenden Wochenende eine Stadtvilla Lugana vor Bezug der künftigen Bewohner besichtigen. Fachberater beantworten alle Fragen rund ums Bauen und zur individuellen Planung.

Die moderne Stadtvilla mit heller Putzfassade und anthrazitfarbenem Walmdach spricht an – mit klaren Linien und eleganter Sachlichkeit. Große Glasflächen, meist bodentief, holen viel Licht ins Innere. Besonders fällt die gelungene Fenstersymmetrie ins Auge, die sich fast bis in die Kanten des Baukörpers zieht. Weitere Akzente setzen eine farblich abgesetzte Bauchbinde in Höhe der Erdgeschossdecke sowie der zweigeschossige Erker zur Gartenseite.

Auf zwei Ebenen verfügen die Bewohner über cirka 160 Quadratmeter Wohnfläche. Großzügig und offen wurde der Grundriss gestaltet. Nach individuellen Wünschen der Bauherren – ein Service, den Roth-Massivhaus kostenfrei anbietet.

So erstreckt sich der Wohn-Ess-Bereich mit offener Küche über die gesamte Hausbreite. Der Erker vergrößert diesen Raum zusätzlich. Auch das Entree nimmt eine komplette Traufseite ein, mit quer zur Sichtachse verlaufendem Flur mit Garderobennische neben der Treppe, einem Abstellraum darunter und dem Gäste-WC. Außerdem im Erdgeschoss: der Haustechnikraum. Nach oben auf die offene Galerie gelangen die Bewohner über eine geschlossene Treppe. Hier befinden sich das Elternschlafzimmer mit separater Ankleide, zwei Kinderzimmer sowie ein Arbeitszimmer und das große Wannenbad.

Wer erleben möchte, wie unterschiedlich sich der Architekturstil präsentieren kann, dem sei der Ausflug nach Marienwerder-Ruhlsdorf empfohlen. Hier öffnet ebenfalls eine Stadtvilla Lugana ihre Türen vor Übergabe an die Bauherren. Details wie die auf Rechtecksäulen ruhende Eingangsüberdachung oder der anders gestaltete Grundriss demonstrieren anschaulich die Möglichkeiten zur Individualisierung. So präsentiert sich die im Erdgeschoss offene Treppe im Obergeschoss geschlossen. Dadurch entsteht auf dieser Ebene eine Platzreserve, die zusätzlichen Raum für unterschiedliche Nutzungen bietet.

Beide Stadtvillen besitzen KfW-Effizienzstandard 55. Für niedrige Betriebskosten sorgen eine Sole/Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit der Lüftungsanlage.

Am 4. und 5. November, jeweils von 13 bis 16 Uhr, können die Stadtvillen Lugana in 16548 Glienicke/Nordbahn sowie in 16348 Marienwerder-Ruhlsdorf besichtigt werden. (Anschrift unter: www.roth-massivhaus.de/hausbesichtigungen).

 

 

Foto: Roth-Massivhaus

 

 

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Die Bau- GmbH Roth wurde 1999 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Unter dem Markennamen Roth-Massivhaus hat sich das Familienunternehmen zu einem der führenden regionalen Anbieter für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise entwickelt. Das Unternehmen ist überwiegend in Norddeutschland tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin und Hamburg. Mehr als 2.100 Bauherrenfamilien haben sich bisher für ein Haus der Firma entschieden.